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29. Teddy Awards


Berlinale Auch queeres Filmschaffen wird gewürdigt

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Der TEDDY AWARD ist der bedeutendste queere Filmpreis der Welt. Er ist eine gesellschaftlich engagierte politische Auszeichnung, die Filmen und Personen zugute kommt, die queere Themen auf breiter Ebene kommunizieren und so einen Beitrag für mehr Toleranz, Akzeptanz, Solidarität und Gleichstellung in der Gesellschaft leisten.

Der Preis wird im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin in den Kategorien: Bester Spielfilm, bester Dokumentar/Essayfilm und bester Kurzfilm, sowie als Special-TEDDY AWARD für die künstlerische Lebensleistung an herausragende Persönlichkeiten vergeben.

Filme aus allen Sektionen der Internationalen Filmfestspiele Berlin konkurrieren jedes Jahr um die begehrten TEDDYs. Die Reihe der bisherigen TEDDY AWARD Preisträger reicht von internationalen Star-Regisseuren wie Pedro Almodóvar, Gus Van Sant, Derek Jarman und Ulrike Ottinger bis hin zu internationalen Leinwandstars wie Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton, Helmut Berger, Joe Dallesandro, und John Hurt. Schwerpunktthema des diesjährigen TEDDY AWARD ist „Celebrate Queer Icons!“.

Gefeiert werden Schwule, Lesben, Bisexuelle, Queens, Fairies und DragKings, die Closet-queens und die ganz großen Queers. Von Valeska Gert bis Divine, von James Dean bis Barbara Stanwyck, von Sergej M. Eisenstein bis Virginia Woolf erinnern wir an talentierte Queers, die versucht haben, sowohl mit ihrem schillernden Œuvre die Grenzen von Kunst zu erweitern, als auch als Schwule, Lesben, Bisexuelle oder Trans* in der „normalen“ Gesellschaft zu (über)leben.

Teddy Awards, 5. bis 15. Februar


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