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Diamá und ihre ESC-Favoriten


ESC Die spannendesten Songs im ESC-Check - Sängerin Diamá, ehemalige Teilnehmerin des Musikwettbewerbs, spricht Tacheles

Exklusiv für den CRUISER hat sich die Sängerin Diamá alle Songs des diesjährigen Eurovsion Song Contest angehört und dabei ihre Favoriten ausgewählt - und beurteilt. Die ehemalige Teilnehmerin des Musikwettbewerbs, die derzeit auch eine neue Scheibe am Start hat (Cruiser berichtete), findet klare Worte:

Here we go:

Die Überraschung des Jahres: Latvia - Aminata mit "Love Injected" - einfach ein geiler Song! Attitude, Stimmgewalt und Style. 12 Points!

Guy Sebastian, Australiens Beitrag: "Tonight again" - Instant Classic !!! - Hammer Stimme - Hammer Song. Da kann ich nur sagen: "Guy... call me... We need to collaborate cus u are one though act to follow" - radiotauglich ohne Ende... 12 Points!

Italia: Sorry Jungs, mein Herz schlägt da. Wenn drei sexy Tenöre über Liebe singen bin ich dabei: Il Volo - 12 Points!

Der Beitrag von Albanien hat mich extrem überzeugt. Absolute neun Punkte für Elhaida Dani und ihr "I'm alive". Wunderschöne Stimme:

Elnur Huseyov hat mir mit seinem "Hour of the Wolf" Gänsehaut verschafft... Seine Stimmperformance im Lied ist einfach mächtig... Schon fast episch. Azerbaijan: 8 Points!

Boogie mit "War For Nothing" aus Ungarn hat nur schon wegen der Message sieben Punkte verdient. Ein leises Lied, das tiefe Gefühle auslöst und zum Nachdenken anregt:

Auch sehr gut hat mir Daniel Kajmakoski "Automn Leaves" gefallen - somit würde Macedonia 6 Punkte erhalten:

Was es sonst noch zu sagen gibt:

Switzerland: Unsere Mélanie René kann mit den diesjährigen Beiträgen locker mithalten. Ich hoffe wirklich, dass es ihre "Time to shine" ist. Leider darf ich nicht für sie voten:

Norwegen: "A Monster like me" ist echt grossartig... und fühlt sich etwas morbid an... In all dieser Dunkelheit und zwischen diesen zwei schönen Stimmen kann man sich gut ankuscheln: "Einmal Finale bitte!"

Mal echt ... kauft ihr Eduard Romanyuta den Hetero-Macho ab? Moldova: Video und Song total over the top und overproduced. Weniger ist manchmal mehr. Süss ist er allemal. Trotzdem: Fail!

Russland: Ein sehr schönes Video, Polina Gagarina ist sehr schöne Frau, schönes Lied, aber wo im Video ist das schwule oder lesbische Paar? Diese Stimme fehlt leider in ihrem "A million Voices". Russland - noch nichts gelernt? Schade. Wäre ein schönes Statement gewesen:

Serbia: Ich liebe die Stimme von Bojana Stamenov. Leider sind wir nicht mehr im Jahr 1997. Sonst hätte ihr "Beauty never lies" vielleicht funktioniert. Ich hoffe trotzdem, dass sie ins Finale kommt:

Nadav Guedj, wohl die israelische Antwort auf Justin Timberlake, liefert mit "Golden Boy" einen Partysong, der in den Clubs sicher funktioniert. Mit ihm würde ich gerne mal an eine Party - und Tel Aviv möchte ich sowieso gerne besuchen. Guter Mix aus R&B, EDM und folkloristischen Elementen. Finale? Yes:

Belgium: Hmmm... Lorde - "Royals"- inspirierter Song?

San Marino: "Mein lieber Ralph Siegel... Wusste nach den ersten Tönen, dass Du dahinter steckst!"

Schweden: Måns Zelmerlöw ist wirklich süss. Song "Heroes" ist ok... Finale? Okeeee... :

Spanien: Sehr schön produziert. Edurne's Stimme ist echt stark. Auch sowieso im Finale:

Ihr Lieben, die restlichen Songs dürfen ohne meine Kommentare auskommen :-)

Viel Spass beim ESC 2015!

Eure Diamá


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