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Wie eine Ikone: Diamá


Musik Claudia “Diamá” D’Addio veröffentlicht am 15. April ihr erstes Album

Die in Schlieren geborene Sängerin Claudia D'Addio erreichte erste Aufmerksamkeit 2004, als sie relativ erfolgreich die damalige Musicstar-Staffel dominierte. Seither wurde es nie ganz still um die Künstlerin - der grosse Hit blieb allerdings aus. Doch gut Ding will eben Weile haben. Mittlerweile nennt sich Claudia nur noch Diamá, kann dank ihres Engagements in der LGBT-Szene auf treue schwule Fans hoffen und veröffentlicht am 15. März ihre erste CD.

„We’re not done“, der Titel des Albums, erklärt den Lebenslauf einer Italienischen Frau, die ihr Leben selber in die Hand nimmt und in jeder Hinsicht sich selber und ihrer Herkunft treu bleibt. Inspiriert durch Ikonen wie Anna Magnani, Sofia Loren oder Gina Lollobrigida überträgt Diamá das Gefühl dieser Zeit visuell sowie musikalisch in die Zukunft und rechnet gleichzeitig mit Menschen und Situationen ab, die sich in ihren Weg gestellt haben.

Ihr Heimatort Neapel spielt eine wichtige Rolle auf dem ersten Album. Viele der neuen Lieder enthalten auch folkloristische Elemente sowie Gefühle, welche die Künstlerin mit dem Heimatland verbinden oder Einblicke in die aktuellen Geschehnisse der Stadt biete.

Das Album bietet elf englische Lieder und ein italienisches. Zwei Lieder enthalten neapolitanische Verse oder Raps. Die Musik enthält Hip-Hop Beats, Pop, elektronische- und folkloristische Elemente, sowie Rock Elemente.

„We’re not done“

Diamá

15. März 2015

Das Album kann schon jetzt auf iTunes vorbestellt werden!

Weitere Informationen unter www.diamamusic.com

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