Das Jobkarussell dreht sich jetzt im Herbst wieder schneller. Ab jetzt werden in den entsprechenden Plattformen vermehrt Stellen ausgeschrieben, neue Positionen besetzt. Nebst geeignetem Anforderungsprofil galt über Dekaden mehr oder weniger deutlich auch «männlich, weiss, hetero». Oft noch in Kombination mit «jung». Nun scheint es
aber so, als ob die Firmen eingesehen hätten, dass diese Spezies Arbeitnehmer allein nicht Garant für ein gutes Betriebsklima sind. Schon länger wird explizit darauf hingewiesen, dass bei «gleicher Qualifizierung eine Frau bevorzugt wird». Und oft sogar steht «m/w/d». Männlich, weiblich, divers. Schön!
Wie sieht es aber aus, wenn man sich als offen schwuler Mann bewerben will? Wir haben in unserer Titelgeschichte nachgefragt. Hier nachzulesen in der PDF Version oder noch besser gerade im Abo